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Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"
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PrinzessinN

nicht registriert

am 16.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Genau, bei uns sind die Gastgeschenke gleichzeit auch die Namenstäfeli für den Tisch
Aber ich werde keinen Spruch beilegen...einfach nur ein Zetteli mit unseren Namen & das HZ-Datum

...Today, Tomorrow And Forever...You'll always be my love...8. Oktober 2011



bijou

nicht registriert

am 16.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Zu Tischordnung; meine Eltern leben leider nicht mehr, der Papa meines Verlobten leider auch nicht, alora wir haben nur die Mamma, wenn sie mit uns am Tisch sitzen will, ist es für mich okay, aber ich denke, dass sie sich an unserem Tisch langweilen wird. Deshalb haben wir uns bereits überlegt sie zusammen mit gleichaltrigen und italienisch sprechenden Gästen (Verwandten) zu setzen.
Aber weil sie als Elternteil die einzige ist, die wir haben, lassen wir sie entscheiden.

Ja, für meinen Verlobten war der Fotograf unglaublich wichtig. Hat ihn selber organisiert, natürlich mit Album für uns und die Mamma

Getanzt wird sicher auch viel, wir haben eine Band aus Milano organisier

Das mit dem Strumpfband muss mir noch überlegen

Für die Krawatte tut es mir jetzt schon leid, er hat wirklich eine wunderschöne ausgewählt
Ja, aber wenn es dazu gehört

Mit dem Reis ist das eine Sache, wer räumt ihn nachher auf

ja, wie bereits erwähnt auf bacio bacio will ich nicht verzichten

ciao

Zuletzt bearbeitet am 16.05.2011



PrinzessinN

nicht registriert

am 16.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Ja das mit dem Reis muss man vorher abklären. Bei unserer Kirche ist es z.B. nicht erlaubt.

Das mit dem Strumpfband mach ich glaub nicht. Werde wohl auch keines anziehen...

...Today, Tomorrow And Forever...You'll always be my love...8. Oktober 2011



Schlumpf79  am 16.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Hallo zäme

Mer hend üsi Bonbonniere bi www.astrobomboniere.it bstellt. hend det en riese Uswahl. Confetti (Mandle) gids det immer grad drzue. Eifach die 5Stück wo üblich sind. Hend aber det au nu es paar für ufe Tisch bstellt. Ubrigens au roti, da die Farb zu üserer Deko passet. Zum Glück isch am GG sini Muetter uberhaupt kei typischi Italienischi Mamma. Sie freut sich eifach ufs Fäst und mischt sich bi nüd dri.
Idr Schwiiz ha ich scho mal so Mandle gseh, bi Lollipop http://www.lolipoponline.ch/shop/Saisonales!
Sind aber, minere Meinig nah, au es bitz tüür! Sus, hend mier gar nid gross gluegt, obs so sache au idr Schwiiz gid, da es für üs scho immer klar gsi isch, dass mier die in Mailand gönd gu hole, da mi GG dört Verwandti het!
Wie das Zetteli bide Confetti genau usgseht, weiss ich leider nuni, gend sie erst nächst Monet gu hole! Ich dänke, es stönd eifach beid Näme vom Bruutpaar, ev. nu en schöne Spruch, und de sDatum vom Hochziit!

Da mier äbe Bonbonniere nu verteilet, hend mer dTischchärtli relativ eifach gstaltet. Obs de dr Gast wot heinäh, oder dert la, chund üs nid druf ah.

Leider derfet mier bi "üserer" Chile kei Riis rüehre! finds echli schad, aber jä nu!
Also das mitem "Bacio,bacio" wird bi üs sicher gmacht. Hends scho bim zivile gmacht! Find das nu epis schöns! Krawatte düemer au verschniide und verchaufe! Da mi GG en "Hochziitskrawatte" treid, spielts eh kei Rolle, die chaner drnah eh nümme alegge. Dr Bruutstruss wird ich sicher rüehre, das mitem Strumpfband wüssemer nuni genau.
Sitzordnig, mechemer de mit Hilf vo sim Mami. Die bereitet mier ja scho nu es bitz Chopfzerbreche! Sis Mami, sie Brüeder, mini Eltere und Trauzüüge (mit Partner)höcklet sicher scho mal bi üs am Tisch!
Zu meh simer leider nuni cho, da sich dItaliener nuni all agmeldet hent. Leider lönd die sich allig echli Ziit mit amelde. Isch hald teilwiis echli müehsam mit Hotels reserviere etc.

Liebs Griässli

* mier freuet üs ufe 2.7.2011 und säget JA zunenand *



trobadora  am 16.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Min Schatz isch jo teils au Italo und ich au Südländerin, also wirds bi üs sicher au chli "andersch" usgseh. Und wie ich scho ghört han, sind gwüssi Lüüt au scho mega am plane.

Bacio, bacio (oder halt i minere Sproch), doh hoffi ganz fescht druf. Obwohl bi dä Hochzyt vo mim Brütsch und dä letscht Hochzyt in Italie, hends da wohl irgendwie "vergesse"
Gastgschenk ghöret sicher au dezue, die han ich geschter grad bstellt.

Weg Riis werfe, da han ich vo afang a gseit, dass ich da nid will. Sorry, aber ich finde me "spielt" nid mit Lebesmittel, wo so viel Lüt hungeret. Ich bi doh chli speziell

Dasses ganz viel Esse git, dafür het min Schatz scho gsorget Isch irgendwie alles immer zwenig gsi...

Hähm jo, ich gseh grad so traditionell wirds bi üs nid, aber speziell uf jede Fall



dorina  am 17.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Hallo Zäma,

Also ich bin 50%-Italienerin, habe jedoch auf einen gesunden Mix gesetzt zwischen italienischen und sonstigen Traditionen, welche wir leben wollten.

-Wir haben die HZ in der Kirche 2 sprachig gehalten (IT/DE) und haben 2 italienische Songs gehabt (was mir sehr wichtig war). Wir 2 haben jeweils DE und IT vorgelesen.

-Ganz wichtig war uns das Essen, es sollte für jeden Geschmack was haben, ausreichend und mediterran sein. Das gleich bei den Weinen (ich finde uns Italiener hier besonders anspruchsvoll).

-Auf Bombonieren haben wir bewusst verzichtet, ich finde sie selber nicht so toll und in meien Augen veraltet - wir wollten ein Gastgeschenk, der für uns "funktionel" ist oder eben eine persönliche Bedeutung hat.

-Stumpfband - hatte ich natürlich;-)

-Nach der Ansprache haben wir alle angestossen und wir haben dann noch die Gläser hinter uns geschmissen (Scherben bringen Glück;-).

-Reis werfen hätte bei uns 300.00 CHF mehr gekostet (fürs Putzen) deshalb haben wir drauf verzichtet und mit Seifenblasen ersetzt.

- Bei der Tischordnung haben wir auf einen Tisch gesetzt - so konnten wir alle zusammen sitzen und
hatten keine Probleme bezüglich wer - wo - mit wem etc etc. So hat es bestens geklappt.

Grüessli
dorina



bijou

nicht registriert

am 17.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Ciao Trobadora

Das Reiswerfen soll der Tradition nach Fruchtbarkeit und Reichtum bringen.
Es ist in der Tat so, dass man danach viel aufräumen muss.
Ende Juni werden wir Besprechung mit dem Pfarrer von der Kirche, wo wir heiraten werden, haben. Dann werden wir uns nach der Bespr. entscheiden....
Natürlich handelt es sich beim Reis um ein Nahrungsmittel, aber es wird nur wenig Reis als Symbol geworfen. Ich nehme an, dass höchsten 1/2 kg verwendet werden. Im Vergleich zu dem, was sonst nicht gebraucht und entsorgt wird, ist das Reiswerfen meines Erachtens ein Peanuts.

Trobadora, ich bin ganz deiner Meinung Tradition hin oder her, die Hochzeit muss speziell sein!
lg



bijou

nicht registriert

am 18.05.2011

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Wir werden echte sizilianische Mandeln an unserer HZ haben.
Es hat sich glücklicherweise ergeben, dass mein Verlobter nächste Woche nach Sizilien fliegen muss, und wird somit die HZ-Mandeln für unserer HZ dort besorgen.

Wir Beide lieben Mandeln vor allem Torrone aus Mandeln auch self made.


Le coeur a ses raisons que la raison ne connaît pas ~ wir trauen uns am 13.08.11 in der Schweiz und am 27. 08.11 in Polen ~

Zuletzt bearbeitet am 18.05.2011



Laurelei  am 02.04.2013

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Ich bin teilweise im Tessin aufgewachsen, neben den Zuckermandeln darf eine hupende Autokolonne an meiner Hochzeit nicht fehlen. Ich möchte zum Caffè Amaretti anbieten. Aus meiner Kindheit habe ich im Kopf, dass das bei einer richtigen, italienischen Hochzeit so sein müsse. Allerdings hab ichs beim googeln nicht mehr gefunden. Aber egal, ich kanns ja zur Tradition erklären :)



Miaa  am 17.09.2013

Re: Italianità "die Art der Italiener zu heiraten"

Meine Grossmama wohnt in Italien, deshalb hatten wir für unsere aperogäste Mandelsäckchen und für die geladenen Gäste hatten wir Bonboniere,mit Mandelsäckchen dran. Die Sachen hat meine Gromu aus Italien mitgebracht. Fand ich toll, da ich das auch von meinen Onkeln und Tanten an ihren Hochzeiten kannte. Ich persöndlich liebe diese Mandeln und finde es schade, dass es diese in der Schweiz so selten gibt. Ich könnt mich daran tot essen



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